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Hier ist ein Artikel der Wohnverhältnisse von Erenstine
vorher und nachher.

 

ein Bild

    Durch Zuwendungen vieler hilfsbereiter Menschen konnte 2000 ein kleines Häuschen für neun Patenkinder gebaut werden. Dort lebt jetzt Frau Erenstine Eixas mit ihrer Schwester Edna. Beide betreuen 13 Kinder. Alle sind sehr glücklich, endlich nicht mehr in ihrer alten und regendurchlässigen Hütte aus Plastik und Pappe leben zu müssen. Wir wären sehr dankbar, wenn auch sie unsere Arbeit unterstützen.

 2005 wurde bei diesem Haus das Vordach zugebaut, damit ein Raum dazu kam.


2009 haben wir bei unserer Namibia- Reise ein neues Vordach bauen lassen.



 

Bei einem Besuch 2011 in Namibia, haben wir beschlossen noch zwei Räume an diesem Haus anbauen zu lassen. Damit auch hier die Mädchen und Jungen ihre getrennten Schlafräume bekamen.      

Als wir 2012 unsere Reise machten, kümmerten wir uns um einen Bauplan mit Genehmigung für den Anbau. Da eine Beaufsichtigung von Deutschland sehr schwer war, waren wir sehr froh, jemanden vor Ort gefunden zu haben.
Im November 2012 konnte so mit dem Bau begonnen werden.


20.11.2012

22.11.2012

29.11.2012

07.12.2012

08.01.2013

Im Februar 2013 konnten wir den fertigen Anbau besichtigen. Mit einer Feier übergaben
wir den Kindern die Räume.

 

 

 

 

Damit für diese Räume noch Schlafmöglichkeiten gekauft werden konnten, haben wir uns weiter über Spenden gefreut.

 

Stolz konnten wir bei unserem Besuch im Februar 2014 sein. Durch viele Spenden war es uns möglich den Anbau mit Betten einzurichten. So kauften wir vor Ort 3Etagenbetten und 8Matratzen (2Matratzen für ein vorhandenes Etagenbett auf dem noch welche fehlten). Jetzt hat bei Erenstine im Haus fast jedes Kind nach Jahren auch ein eigenes Bett. Bis zu diesem Tag schliefen sie mit Decken auf dem Boden.



 

Die Kinder sagen den Spendern vielen Dank.

 

  Wir haben uns bei der Reise Februar 2020 ein Überblick über Sanierungsarbeiten im und ums Haus verschafft. Dort fällt einiges an. Leider ist auch dort durch Corona alles in Stillstand geraten. 

 Für die Zeit danach werden mit Hilfe von Spendengeldern weitere Taten folgen.

 

 

 
 

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